Dienstag, 22. Februar 2011

Bier 29: Velkopopovický Kozel dunkel

Mmh! Rauchig, Röstmalz, ein bisschen verbrannt, aber süffig dank nur 3.8 % Alkohol! Ein wunderbares Bier aus Groß Popowitz - PARDON! - Velké Popovice in Böhmen. Üiüiüi ist das gut. (Dazu Blut- und Leberwurst, aah!) Noch einen Schluck. Läckdumir, ist das gut. Kann man in der Schweiz eigentlich nicht kaufen, aber der Aldi hat (ja, richtig gelesen) ab und zu so eine Wochenaktion mit limitierter Auflage.
getrunken am 22.2.11

Und was für eine schöne Brauerei!







Montag, 21. Februar 2011

Bier 28: Gurten Lager

Gurten. Einmal DAS Bier in Bern. Obwohl es seinerzeit gar nicht in Bern gebraut wurde, sondern in Wabern, Gemeinde Köniz. Deshalb der langjährige Felsenau-Slogan "die einzige Brauerei der Stadt Bern". Dann kam das Tramdepot, und nun heisst es "aus der ältesten Brauerei der Stadt Bern". Zurück zum Gurten. Lager mit 4.8 %, natürlich. Beizen mit Gurtenbier muss man heute in und um Bern schon ziemlich suchen; Gurtenbeizen wurden zu Feldschlösschenbeizen oder Carlsbergbeizen, Feldschlösschenbeizen zu Carlsbergbeizen. Firmenintern werden also die kleineren Marken succesive durch die grösseren eigenen ersetzt. (Das hat man ja fast immer davon, wenn man eine Firma ins Ausland verkauft.) Oder aber die Beizen haben von Gurten-Bier, verärgert durch die Stillegung 1996, zu einer Berner Kleinbrauerei gewechselt, Egger oder Felsenau. Gurten-Bier hat heute demnach schon ein wenig Nostalgie-Charakter. Am verbreitesten ist Gurten noch im Raum zwischen Bern und Thun, wohl dem einstigen Hauptabsatzgebiet. In Bern selbst kann man zum Beispiel im Restaurant Weissenbühl, berühmt für Cordon bleus und nicht identisch mit dem nahegelegenen Rest. Bahnhof Weissenbühl (dort gibt's Felsenau), noch Gurten haben: Lager und Spez (das "Bäregold" heisst), und zwar je im Offenausschank: Lager im Chübeli oder Becher, Spez in der Stange, wie es sich gehört. (Steht auch in den Zehn Geboten: "Du sollst gopferdami kein Lagerbier in eine Stange zapfen.") Und natürlich in der Brauereiwirtschaft zu Wabern. Auf dem ehemaligen Areal wird ja seit einiger Zeit wieder Bier gebraut, das "Wabräu". Sehr gut und schmackhaft, hellbraun in der Farbe, erhältlich im Vetter Herzog im Breitsch. Für moderne, fortschrittliche Menschen, die das Internet schon kennen: http://www.wabraeu.ch/

Also, das Bier hier, das Gurten Lager, ist eigentlich eine Rarität. Gebraut worden ist es nämlich nicht etwa bei Feldschlösschen Rheinfelden, sondern bei Cardinal Freiburg, und diese Brauerei wird ja bald geschlossen. Das Freiburger Gurten also: Fruchtig (typisch Gurten-fruchtig), etwas herber als das Warteck, aber ähnlich. Süffig, aber nicht so geeignet für eine ordentliche Ganz-Abend-Trinkerei, weil das Süssliche halt schneller einen Brechreiz evoziert als etwa ein deutschherbes Pils. Wie dem auch sei, wir mögen Gurten mit dem Bären drauf. Heimat. Erinnerungen an die letzten getrunkenen Flaschen echten Gurten-Biers, einverleibt 1996 auf dem Gurten, wo sonst. Die zweitletzte Brauereiführung der Brauerei überhaupt, wo uns doofe Frauen, welche die Führung zwar durchführten, aber nicht drauskamen ("Auso es git Bäregold Lager und Bäregold Spez"), hinterher kein Bier à discrétion ausschenken wollten. "Jä es het drum Jungi derby!" (Es hatte Juventaner dabei, also Angehörige der sagenumwobenen Langenthaler Gymnasialverbindung.) "Süsch heisst's wider, mir füui d Lüt ab! Eis Mau hei drum es paar der Usgang vom Areau nümm gfunge! Nächär het's gheisse, mir füui d Lüt ab." Meine Revanche: Obwohl wir nur je drei Stangen erhalten hatten und ich mitnichten betrunken war, platzte ich beim Verlassen des Areals in diverse Türen der Betriebsgebäude und schrie: "Wo isch do der Usgang?! Di Froue hei üs e soo abgfüut, dass i der Usgang nümm cha finge!!"
getrunken am 21.2.11

Sonntag, 20. Februar 2011

Bier 27: Appenzeller Sonnwendlig

Ich bin mir ja so gut vorgekommen, als ich vor drei oder vier Jahren am Tag der Wintersonnwende so ein Sonnwendlig-Bier getrunken habe (im Bauernhof-Beizli in Bantigen). Und nun lese ich auf der Rückseiten-Etikette, dass die Appenzeller "Sonnwendlig" zu den Söiblueme sagen. Item. Das Bier ist gut, wirklich gut! Und zwar alkoholfrei! Angenehm bitter, nicht so süss wie öppe das Clausthaler. Spontaner Ausruf beim Trinken: "I sött meh aukohoufreis Bier drinke!" Die Angabe "dunkelblond" ist etwas übertrieben, aber vielleicht ist ja auch nur gerade dieser Sud etwas hell geraten. Alkohol laut Angabe 0.0 % ! Und ich dachte immer, das sei gar nicht möglich. Ist dieses Bier etwa von Toyota? Ein sprachlicher Fortschritt ist noch zu vermerken: Es heisst auf der Etikette nur "Bergwasser" und nicht "Bergquellwasser"! Natürlich aber ist es "kristallklar".
getrunken am 13.2.11

Samstag, 19. Februar 2011

Bier 26: Schützengarten Festbier

Süsse Malzigkeit resp. malzige Süssigkeit. Oder sagt man Süsse? Auf jeden Fall die für Schützengarten typische. Aber nicht so markant wie etwa beim Lager (in St. Gallen "Läääägo" genannt). Für ein Festbier nicht so stark (5.2 %), aber für ein "Schüga" vollmundig (siehe auch Etikette). Und wir wollen ja jede Brauerei dafür loben, noch ein saisonales Festbier zu brauen.
getrunken am 13.2.11

Freitag, 18. Februar 2011

Bier 25: Wädenswiler Single Malt

Über die Geschichte der Brauerei ein andermal. Das Bier hat 6.5 %, ist zuerst süss, etwas rauchig, sehr alkoholisch, dickflüssig, ev. zu einer Cigarre. Ist mir pur zu süss; der Rauch könnte stärker sein. Der Geschmack also nicht so nach meinem Geschmack. Eigentlich möchte ich über die Wädi-Brau-Huus AG ja nichts Negatives sagen. Aber der Text hintendrauf ist in Gottes Namen auch doof: "Die uralte Brauweise [= ?] und das besondere Rauchmalz geben diesem Premiumbier [!] seinen unverwechselbaren [ja, aber nicht in positivem Sinn!], leicht rauchigen Geschmack. Wir verzichten konsequent auf jede heute übliche Manipulation beim Brauen, Gären, Lagern und Abfüllen. Zum Wohl!" Was man insbesondere beim Lagern und Abfüllen manipulieren kann, würde mich interessieren. Ich werde die Brauerei fragen.

Der Name des Biers ist unpassend. Er soll offensichtlich auf Whisky anspielen, da das Bier mit (rauchigem) Whislymalz gebraut worden ist. ABER: Nicht jeder Whisky ist rauchig. Malt Whisky bedeutet nur Gerstenmalz, was bei fast jedem Bier der Fall ist (ausser Biere mit Weizen-, Dinkel-, Roggen-, Reis-, Mais- etc. -anteil). Und Single Malt bedeutet ein Whisky nur aus einer einzigen Brennerei; übertragen aufs Bier: nur aus einer einzigen Brauerei. Dies ist ja wohl immer der Fall.
getrunken am 13.2.11






































Hier nun noch die Antwort des Braumeisters auf meine Frage, was für Manipulationen dies denn seien:

Sehr geehrter Herr Geiser,

hiermit will ich Ihnen kurz auf ihre Frage antworten, in wie weit man bei der Bierherstellung manipulieren kann.

Angefangen bei der Wasserenthärtung, wonach jede grössere Brauerei das Wasser komplett enthärtet, um später ein absolut weiches Wasser zu erhalten. Hier wird praktisch der Hauptbestandteil des Bieres schon verändert. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen von Brauereien, die von Haus aus, vielleicht durch eine eigene Quelle, schon optimales Wasser zur Bierherstellung zur Verfügung haben und dies auch nicht mehr verändern, aufbereiten, also manipulieren müssen.
Bei der Bierherstellung selber kann man durch Spielen mit Temperatur und Druck in sogenannten Unitanks die Gärung und Lagerung forcieren, um so die Zeit des Reifens massiv verkürzen. Hier werden Biere innerhalb von zehn Tagen auf den Ladentisch gebracht. ( Normal und natürlich sind drei bis vier Wochen.)
Bei der Filtration kann durch Zugabe von Eiweissstabilisatoren die Haltbarkeit von Bier erheblich verlängert werden, ebenso durch eine Pasteurisierung.
Mein persönlicher Favorit der Manipulation bei der Bierherstellung ist der Zusatz von Farbebier; Dabei handelt es sich um eingekochte Würze (Zwischenprodukt vor der Gärung), die praktisch zu einem extrem sirupartigen, tiefdunkelbraunem Farbstoff wird (ist Reinheitsgebot konform).
Das Farbebier wird dann zum Einfärben von hellen Bieren verwendet, d.h. dass eine Brauerei aus einem Sud hellem Bier letztendlich zwei Sorten herstellt: Einmal Helles, einmal Dunkles.
Diese ganzen Vorgänge erlauben es Grossbrauereien, bzw. Konzernen hohe Kosten einzusparen, um so immer günstiger Bier zu produzieren, erhöhen jedoch durch die fadenscheinigsten Begründungen regelmässig die Bierpreise.
Wir verzichten auf diese ganzen Zusätze, computergesteuerte Technik zur Beschleunigung natürlicher Prozesse und erhöhen auch nicht in regelmässigen Abständen die Preise. Wir produzieren traditionell und handwerklich, entwickeln dadurch ein besonderes Verhältnis zu unserem Produkt, wobei wir uns auch letztendlich ganz klar von den Grossen abheben. Dies spiegelt sich im eindeutig besseren Geschmack, an unserer Sortimentsvielfalt und den saisonalen Bierinnovationen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen einen kurzen Einblick geben konnte und freue mich, wenn wir Sie als Freund unseres Bieres weiterhin mit unseren Produkten erfreuen können.

Mit freundlichen Grüssen

Diplom-Braumeister
Julius Brzoska

Wädi-Brau-Huus AG
Florhofstrasse 13
CH-8820 Wädenswil




Freitag, 11. Februar 2011

Bier 24: Appenzeller Metzgerbier naturtrüb

Eine halboffizielle Abfüllung: Auf der Etikette steht zwar "us em Appezöllerland", aber auf der Homepage von Locher erscheint das Bier nicht. (Übrigens steht auf der Etikette noch "Schweizer Premium Bier" jetz fangen sogar die erzkonservativen Appenzeller mit diesem pseudomondänen Scheiss an.) Das Bier hat 4.8 %, ist also ein naturtrübes Lager und entspricht vielleicht dem Quöllfrisch. Gekauft in der Metzgerei Hulliger am Beaumont, Weissenbühl. Etwas säuerlich, aber erfrischend. Angang: chüschtig. Schöne Halbliterbügelflasche. Das Wasser komme "aus dem Alpstein frisch ab der Quelle". Jaja, das kennen wir, siehe Bier 11 (Calanda Edelbräu). Ah, noch ein sprachlicher Schnitzer auf der Etikette: "mit sorgfältig auserlesenen Zutaten"; das haben sie wohl mit "ausgewählt" verwechselt.
getrunken am 11.2.11

Mittwoch, 9. Februar 2011

Bier 23: Feldschlösschen Winterbier

Ja, richtig gelesen: Feldschlösschen. W?W! (="Was?  Wääh!") Wie ist es denn nun mit dem Bibelvers "Nur Arschlöcher saufen von Arschlöchern gebrautes Bier" (Leviticus 23, 17)?  Ja, es ist äbe so: Wir sind ja für Biervielfalt. Und wenn eine Arschlöcherbrauerei ein Saisonbier braut, möchten wir das unterstützen, einfach mit einem kleinen Fläschli, nicht mit einem Sixpack. Also. Seit gestern haben wir eine frühlingshafte Temperatur, also höchste Zeit fürs letzte Winterbier. (Einen Egger Weihnachtsbock habe ich auch noch im Vorrat, aber den bewahre ich glaub' grad auf, bis der Osterbock kommt; dann gibt's einen überaus interessanten Direktvergleich unter Böcken.)

Nun gut, unser Bier heute hat 5.5% Alkohol, wird auf dem Flaschenhals als Spezialbier bezeichnet. Im Mund diese Feldschlösschen-Bitterkeit, aber nicht wie z. B. die legendäre friesisch-herbe, sondern diejenige, bei der es einem den Mund zusammenzieht wie beim Lager ("Original", wie originell!) und vor allem beim Spez ("Hopfenperle"). Dieser Trunk ist aber malziger, vollmundiger, und er hat auch eine dunklere Farbe, etwa wie Eistee. Das Bier ist gar nicht so schlecht, aber die von Feldschlösschen sind nichtsdestoweniger Hurengopferdammtearschlöcher.
getrunken am 9.2.11

Samstag, 5. Februar 2011

Bier 22: Appenzeller Schnuggebock-Bier

5.2 Prozent der Bindestrich ist also am richtigen Ort. Gebraut von der Brauerei Locher, Appenzell. Die Etikette schmückt ein Widder, so könnte man meinen, wird dann aber bei Röscherschen belehrt, Namenspaten seien die Heidschnucken, die behörnten Schafe der Lüneburger Heide, gewesen, die rund um die Waldegg friedlich grasen. Die Waldegg ist eben der Erlebnisbetrieb in Teufen AR mit Tante-Emma-Gourmet-Laden, Schulmuseum und Restaurants, darunter dem Schnuggebock.

Also in diesem Bier hat es "Tannenschoss-Extrakt". Aus ganz feinen frischen Tannennadeln. Hm. Der Geschmack ist zuerst krautig, fast hopfig, also nicht schlecht, dann sofort putzmittelartig, WC-Spray "Tannenwald" o. ä., Autorückspiegel-Aufhäng-Luft'erfrisch'-Tännchen, und darauf verschwindet der spezielle Goût, und im Abgang ist nicht mehr viel zu spüren, und zwar allgemein. Ein Gag, mehr nicht. Viel Hefesatz schwirrt in relativ grossen Stücken herum, also kein hefetrübes Bier, sondern ein klares Bier mit Hefestücken. Der Tannenschoss kann es nicht sein; der wird in Form von Sirup beigegeben: "zweimal mit aus
Österreich stammendem Tannschössli-Sirup [...], einmal bei der Gärung, ein zweites Mal bei der Lagerung". Also zählen können sie, das muss man ihnen lassen.


Und ein Zusammenhang ist schon noch zu erwähnen mit den Tannenspitzen. Wer kennt nicht die "A. Vogel"-Naturheilprodukte? Darunter die "Santasapina" Hustendäfeli aus resp. mit Tannenspitzen? Und war dieser Alfred Vogel (19021996) nicht von 19371956 Naturarzt in ebendiesem Teufen AR? Doch.
getrunken am 4.2.11






Mittwoch, 2. Februar 2011

Bier 21: Golden Bräu Original

Läck, ist das wässerig. Dabei hat es immerhin 5.0%. Natürlich ist es "Premium Qualität" und hat angeblich in Brüssel 2003 eine Goldmedaille gewonnen. Heineken braut es in Rumänien (als Golden Brau), diese Abfüllung hier stammt aber von der Brau Union Österreich, auch zu Heineken gehörig. Auf der österreichischen Homepage der Brau Union wird es nicht einmal erwähnt; mehr geben die Rumänen preis, u. a. "Concentratia de alcool este de 5% si extractul primar de 11,2°P.".






































Das ist übrigens recht lustig mit der rumänischen Homepage, weil es nämlich drei sind und der Alkoholkonsum dort ein gravierendes Problem zu sein scheint. (Eigentlich naheliegend, wenn die dort sogar ein so charakterloses Bier saufen, Hauptsache, es hat Alkohol.) Also, die Homepage heisst www.goldenbrau.ro. Dort sieht man drei Gebinde des Biers, und offenbar geht es noch um einen Wettbewerb. Will man Informationen übers Bier, muss man unten rechts, unscheinbar, auf www.consumagoldenbrauresponsabil.ro klicken, was unschwer verständlich ist. Nun gelangt man auf eine Homepage, die zu 90 % aus Alkoholprävention besteht. Das ganze Kader von Heineken Rumänien lässt sich mit Bild zu Themen rund um Alkohol und dessen Risiken zitieren.

Ganz klein ein Feld "Heineken Romania SA", und dort gelangt man dann auf die dritte Homepage, die nun wirklich den Brauereien und den Bieren gewidmet ist.

Zurück zum Bier. Im Mund kein Geschmack, anschliessend kein Abgang. Ganz schwach merkt man, dass man Bier im Munde gehabt hat. Da mache ich mir ein PICON draus. Noch zum geliebten Thema Reinheitsgebot: Als stille Rebellion dagegen eignet sich unser heutiger Trank: Als Antioxidans ist Ascorbinsäure drin, also reines Vitamin C. (Immer noch besser also die in jüngster Zeit in Deutschland lancierten Biermischgetränke, u. a. mit Cola!)






































Nur der Kauf muss noch erwähnt werden. Erstanden habe ich die Büchse in einem eigenartigen Asiatenladen beim Loryplatz, wo es Biere gibt, die man sonst nicht kaufen kann, z. B. Guinness Extra Stout oder Krušovice dunkel. Auf jeden Fall ist mir eine solche Büchse Golden Bräu aus der Hand geglitten und exakt mit der Seite auf die Kante eines Regals gefallen, in der Folge aufgeschlitzt worden, worauf in weiterer Folge der Asiat einen Biersee am Boden puten musste sowie das halbe Regal und seinen Inhalt vom Gerstentrunk reinigen. Ich entschuldigte mich dermassen oft, dass er mir zum Abschied noch ein Geschenk machte: Eine Packung Kochbananen-Chips. (Das ursprünglich aufgedruckte Ablaufdaum war vorher mit Brennsprit o. ä. entfernt worden, aha.)
getrunken am 2.2.11